Germanisch/deutsche Dialekte
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06.08.2012, 20:26
Beitrag: #116
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RE: Germanisch/deutsche Dialekte
(06.08.2012 13:00)Luki schrieb: . Der kleine Rausch heißt bei uns Räuschle. Der große "einen Blotter im Gesicht haben" Fällt mir wieder der Amtsrichter Dodel ein. eine Zeugin hat ganz viele Vornamen, fragt Dodel sie, welches der Rufname wäre, das versteht sie nicht, meint Dodel, wie sie denn ihr Mann nennen würde. Ja meint die Zeugin "früher da hätte er sie Schätzle genannt, später Päule, aber heute würde er nur noch du Rindvieh rufen". Man beachte, beim Rindvieh feht die -le Endung. Fällt mir noch ein, die "Tüte" die man im Markt erstehen kann, um die Nudeln zu tranportieren, die nennen wir "Gucke". Zu den "vertraulichen Gesprächen" ich habe einen guten Bekannten, inzwischen 80 Jahre alt, vermutlich 50 Beziehungen hinter sich, nie Verlobt oder Verheiratet gewesen, ein Schwerenöter wie er im Buch steht. Der sagt "Über Liebe wird immer gesprichen, über Ehe nie". Ich frage ihn gelegentlich welcher Sprache er sich hierbei bedient. Danke für die Links. Die kannte ich noch nicht. Den Fakt schon. Ein Stück hinter der Achquelle hat ein Erdfall die Höhle unpassierbar gemacht, In jahrelanger Arbeit haben die hinter dem Erdfall einen Stollen gegraben, und die unterirdische Donau tatsächlich wiedergefunden. Man darf gespannt sein, was da im Laufe der Zeit noch entdeckt wird. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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