Aha-Theorie oder langsamer gärtnerischer Übergang
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17.12.2012, 04:58
Beitrag: #24
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RE: Aha-Theorie oder langsamer gärtnerischer Übergang
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Ja und dieser langsame Übergang durch die Förderung von Gehölzen wie Wildäpfeln, Holunder und bes. Haselnüssen wird sogar für nördlichere Breiten wie Europa vermutet. Das Getreide und die Haustiere kamen dann mit den Bandkeramikern und Hoguette-Leuten aus Nahost dazu. [/quote] Haselnüsse und Holunder lassen sich auch sehr leicht über Stecklinge vermehren. Wie bei Feigen kann der Zufall sehr früh geholfen haben. Wenn man aus irgendeinen Grund einen Stock in die Erde gesteckt hat, kann man z.B. nach 1 Monat sehen, das dieser Stock austreibt. Das könnte man schon in der Altsteinzeit beobachtet haben, wenn man so lange an einem Ort blieb o. ihn wieder aufsuchte. Da muß man sich eher fragen, warum die Landwirtschaft sich nicht schon viel früher durchsetzte. viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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