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Stadtgeschichte
24.06.2012, 01:46
Beitrag: #4
RE: Stadtgeschichte
Die Bedeutung der Standorte Freiberg und Chemnitz für die Industrieentwicklung in Sachsen

Geographische Lage

Die heute von 41.700 Einwohnern bewohnte Stadt Freiberg liegt zwischen Chemnitz und Dresden am nördlichen Rand des Erzgebirges. Durch die Stadt fließt die Freiberger Mulde, der Münzbach und der Goldbach. Das Stadtzentrum befindet sich auf 412 m NN Höhe, der höchste Punkt der Stadt ist bei 491 m NN Höhe, der tiefste Punkt wurde bei 340 m NN Höhe gemessen. Die Stadt liegt innerhalb einer seit Jahrhunderten, durch den Bergbau genutzten und von ihm geprägten Rodungslandschaft. Sie ist im Norden, Südosten und Südwesten von Wäldern umgeben. Westlich und östlich der Stadt befinden sich weitflächige Wiesen.

Das am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken liegende Chemnitz ist heute mit 243.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Sachsens. Die Stadt wird im Süden umrahmt von den Ausläufern des Erzgebirges und im Norden von den Höhen des Mittelsächsischen Berglandes. Durch Chemnitz fließt der gleichnamige Fluss, der aus dem Zusammenfluss der beiden Gebirgsflüsse Zwönitz und Würschnitz in Altchemnitz hervorgegangen ist. Das Stadtgebiet befindet sich im Durchschnitt auf 300 m NN Höhe, das Umland verzeichnet oft Höhen von über 500 m NN.

Beide Orte wurden und werden vor allem durch die unmittelbare Nähe zum Erzgebirge und dessen reichen Vorkommen an Bodenschätzen (Silber, Zinn, Zink, Blei, Kobalt, Uran) sowie den über Jahrhunderten entstandenen Traditionen des Bergbaus geprägt. Ebenso profitierten beide Orte von der Nachbarschaft zu Böhmen / Tschechien.

Vorindustrielle Entwicklung (12. bis 18. Jahrhundert)

Seit 1168 wurde bei Freiberg Silber abgebaut. Der Silberboom führte zum raschen Reichtum Freibergs, das im Mittelalter zur reichsten Stadt Sachsens aufstieg und zeitweise als Nebenresidenz der sächsischen Kurfürsten diente. Freiberg war die wichtigste Münzprägestätte Sachsens, den durch den Silberabbau erwirtschafteten Reichtum nutzten die sächsischen Herrscher zum Aufbau ihrer Territorialmacht in den heutigen Bundesländern Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Freiberger Bergleute galten europaweit als Fachleute für Geologie, Hydrologie und Mineralogie, militärisch wurden ihre Kenntnisse häufig bei Belagerungen von Burgen und Städten genutzt. Seit dem 16. Jahrhundert verblieb das wichtige Amt des den gesamten kursächsischen Bergbau kontrollierenden Freiberger Oberberghauptmanns in der einflussreichen Familie von Schönberg, deren Seitenlinie Schombergk sogar in den französischen Hochadel aufstieg. Der wirtschaftliche Niedergang Freibergs setzte während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) ein. 1765 erfolgte die Gründung der Freiberger Bergakademie, an der z.B. Alexander von Humboldt studierte.

Der wirtschaftliche Aufstieg des 1143 erstmals urkundlich erwähnten Chemnitz begann 1357 mit der Erteilung des Bleichprivilegs, welches die Stadt zu einem Zentrum der Leinenweberei und des Leinenhandels werden ließ. Chemnitz galt seit dem 16. Jahrhundert als der wichtigste Standort der Baumwollverarbeitung und der Textilproduktion Sachsens. Ebenfalls seit dem 16. Jahrhundert profilierte sich die Stadt als Bergbaustandort. Der Humanist und Naturforscher Georg Agricola (1494–1553) verfasste hier sein Hauptwerk „De re metallica Libri XII“ („Vom Bergwerk 12 Bücher“), eine umfangreiche Enzyklopädie über das damalige technische Wissen in den Bereichen Bergbau, Hüttenwesen; Mineralogie und Geologie. Seit 1728 entwickelte sich die Strumpfwirkerei zu einem bedeutenden Industriezweig der Stadt.

Industrielle Revolution und Entwicklung in Sachsen von ca. 1800 bis 1914

Im Gegensatz zu den sächsischen Industriezentren Leipzig, Dresden oder Chemnitz, konnte Freiberg im 19. Jahrhundert lange seine Provinzialität bewahren. Erst 1844 wurde die erste Dampfmaschine in Betrieb genommen, in den 1860er Jahren entstanden Eisenbahnverbindungen nach Dresden und Chemnitz. 1884 wurde die höchste – je erreichte – Silberproduktion (ca. 35 t) der Freiberger Gruben erreicht. Bedeutend für die weitere Entwicklung Freibergs wurde jedoch die seit 1860 einsetzende Reorganisation der Bergakademie. Hier entdeckten 1863 die Professoren Reich und Richter das chemische Element Indium, Clemens Winkler (1838–1904) entwickelte ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure und wies 1886 das Element Germanium nach. Adolf Ledebur (1837–1907) konnte das Wissen auf dem Gebiet des Eisenhüttenwesens und der Metallurgie revolutionieren. Bestimmte kristalline Strukturen des nicht legierten Stahls werden nach ihm "Ledeburit" genannt.

In Chemnitz begann um 1800 ein rasanter Aufschwung. Während um 1800 hier nur 10.500 Menschen lebten, erreichte Chemnitz im Jahr 1883 mit 103.000 Einwohnern den Status einer Großstadt. Aus der 1836 gegründeten Königlichen Gewerbeschule ging die Technische Universität Chemnitz hervor. Als Protagonisten der Industriellen Revolution im „sächsischen Manchester“ seien stellvertretend nur der aus England stammende Evan Evans (1765–1844) oder der aus dem Elsass zugewanderte Richard Hartmann (1809–1878) genannt.

Der Maschinenbauer und Spinnmeister Evan Evans folgte 1798 einem Angebot der Gebrüder Bernhardt, die ihre Spinnerei in Harthau bei Chemnitz betrieben. Er baute diese Spinnerei zur größten mechanischen Spinnerei aus und gilt heute als der Begründer der industriellen Spinnerei in Sachsen. Bald folgten weitere Gründungen von Baumwollspinnereien rund um Chemnitz. Neben seinen unternehmerischen Aktivitäten entwickelte Evans technische Neuerungen, wie die Garnspulmaschine oder die Spindelschleifmaschine. Außerdem betrieb er seit 1809 in Geyer/Erzgebirge den Abbau von Zinn. Evans Lebenswerk setzte dessen Sohn Eli Evans (1805–1882) fort, der ebenso innovativ wie sein Vater die Technik der Textilindustrie in Sachsen weiter entwickelte. So wurden zum Beispiel Ende des 19. Jahrhundert 80 % der Weltproduktion an Damenstrümpfen in Chemnitz hergestellt.

Der gelernte Schmied Richard Hartmann begann 1832, angeblich mit nur 2 Talern in der Tasche, seine Arbeit in der Maschinenfabrik von Carl Gottlieb Haubold (1783–1856), dem „Vater“ des Chemnitzer Maschinenbaus, dessen Karriere ebenfalls bei den Gebrüder Bernhardt in Harthau begann. 1837 stieg Richard Hartmann zum Meister auf, er erwarb das Chemnitzer Stadtrecht und gründete sein erstes Unternehmen. 1839 gründete er mit dem Kaufmann August Götze (1804–1881) die Firma „Götze & Hartmann“, die schon ein Jahr später 76 Arbeiter beschäftigte. Hartmann gelang es, mittellosen Erfindern ihre Rechte abzukaufen, so dass sein Unternehmen bereits in den 1840er Jahren eine weit über die Grenzen Sachsens bekannte Maschinenfabrik wurde. 1848 gelang der Bau der ersten sächsischen Lokomotive. Hartmanns Lokomotiven bestanden gegenüber der Konkurrenz der englischen Lokomotiven und wurden bald weltweit exportiert. In den 1850er Jahren erweiterte Hartmann sein Sortiment um die Herstellung von Turbinen- und Mühleneinrichtungen, Bergwerksmaschinen und Werkzeugmaschinen. Um 1857 beschäftigten die Hartmannwerke 1.500 Mitarbeiter, 1870 wurden in der Sächsischen Maschinenfabrik, ehemals Richard Hartmann AG, bereits 2.700 Mitarbeiter beschäftigt. Hartmanns Unternehmen wurden von dessen Sohn Gustav Hartmann (1842–1910) fortgeführt, der seit 1881 in der „Villa Hartmann“ in Dresden residierte und 1903 zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Friedrich Krupp AG aufstieg.

Infolge der „Industriellen Revolution“ stieg Sachsen zu einem bedeutenden Industriestandort Deutschlands bzw. der Welt auf. Der mitteldeutsche Raum war nach dem Ruhrgebiet der meist industrialisierte Standort in Deutschland. Dresden, Leipzig und Chemnitz wurden Großstädte und tausende Menschen zogen vom Land in die Städte. Um Chemnitz entstand ein Konglomerat von Industriestädten wie z. B. Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf, Burgstädt oder Hohenstein-Ernstthal. Die Schattenseiten dieser Entwicklung waren einerseits der akkumulierte Reichtum der sächsischen Industriellen wie zum Beispiel Richard Hartmann, andererseits die beginnende Verschmutzung und Zerstörung der Umwelt sowie die bittere Armut und das soziale Elend der Arbeiter. So erreichte um 1850 ein Chemnitzer Weber im Durchschnitt nur ein Lebensalter von 32 Jahren. Ursache dafür waren oft Arbeitsunfälle oder Tuberkulose, aber auch Alkoholismus und Totschlag. Die Kinderarbeit war weit verbreitet, ein „Fabrikmädchen“ verdiente pro Woche nur 16 Groschen bei schwerer Arbeit, wobei 4 Groschen ein Brot kostete. Allerdings konnten dank des sächsischen Schulgesetzes vom 6. Juni 1835 diese Kinder vier Stunden pro Woche (meist sonnabends Nachmittag) eine Schule besuchen. Das soziale Elend und die „doppelte Ausbeutung“ der Chemnitzer Arbeiterinnen inspirierten den Arbeiterführer August Bebel (SPD) zum Schreiben seines Werkes „Die Frau und der Sozialismus“.

Bis 1913 setzte sich die prosperierende Entwicklung in Chemnitz und Freiberg fort.

Industrielle Entwicklung von 1914 bis 1945

Zwischen 1913 und 1937 wurden die Bergwerke in Freiberg nicht betrieben. Die Freiberger Hüttenwerke verarbeiteten nur fremdes Erz. Die Stagnation Freibergs nach dem Ersten Weltkrieg fand am 27. Oktober 1923 mit der Niederschlagung des „Mitteldeutschen Aufstands“ durch die Reichswehr ihren blutigen Höhepunkt (29 Tote). Erst zu Beginn des Zweiten Weltkrieges erreichten die Freiberger Wirtschaft – vor allem die Berg- und Hüttenwerke – das wirtschaftliche Niveau von 1913.

In Gegensatz zu Freiberg behauptete sich die Wirtschaft in Chemnitz, wobei auch hier während der Nachkriegsjahre (1918–1923) und der Weltwirtschaftskrise (1929–1933) heftige soziale Erschütterungen stattfanden. 1919 lebten 300.000 Menschen in Chemnitz. Neben den traditionellen Chemnitzer Industriezweigen Maschinenbau (hier blieb Chemnitz die Nr. 1 in Deutschland) und Textilproduktion siedelte sich der Fahrzeugbau an. 1936 nahm die 1932 gebildete Auto-Union ihren Sitz in Chemnitz. Während des Ersten und des Zweiten Weltkriegs wurden die Chemnitzer Industriebetriebe auf Kriegsproduktion umgestellt. So wurden 1944/45 in Chemnitz die Motoren für den Panzer Tiger VI gebaut.

Industrielle Entwicklung von 1945 bis 1989/90

Zwischen 1945 und 1989/90 wurde in Freiberg weiter der Bergbau betrieben. Bis 1969 wurden sogar Blei und Zink abgebaut. Anfang der 1950er Jahre unternahm die SDAG Wismut erfolglose Versuche im Freiberger Bergbaugebiet Uranerz zu finden. Bedeutendester Arbeitgeber Freibergs war während der DDR-Zeit das Bergbau- und Hüttenkombinat „Albert Funk“, das sich als eines der Zentren der Nicht-Eisen-Metallurgie im RGW (Rat der gegenseitigen Wirtschaftshilfe – überstaatliche Wirtschaftsorganisation des Ostblocks) profilierte. Freiberg entwickelte sich als ein bedeutender Standort der Siliziumverarbeitung. Die TU Bergakademie Freiberg forschte vor allem auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik zur Braunkohleverarbeitung und musste sich zunehmend den ungelösten Problemen der Abgas- und Abwasserreinigung stellen. Es entstanden in und um Freiberg enorme Umweltschäden.

In Chemnitz, das zwischen 1953 und 1990 den Namen Karl-Marx-Stadt führte, florierte der Maschinenbau, insbesondere der Werkzeugmaschinenbau. Ein bedeutender Arbeitgeber der Stadt war der VEB Werkzeugmaschinenbau „Fritz Heckert“, benannt nach einem ehemaligen Chemnitzer KPD-Funktionär. Ebenso waren viele Menschen im Automobilbau und dessen Zuliefererindustrie beschäftigt. So hatte der VEB IFA-Kombinat in Karl-Marx-Stadt seinen Sitz und im nahen Frankenberg wurde der Transporter Barkas B 1000 und im nahen Zschopau wurden die weltweit beliebten Motorräder (MZ) gebaut. Der Textilingenieur Heinrich Mauersberger entwickelte Nähwirkmaschinen, die einen besonders belastbaren Textilstoff herstellten. Sowohl die Maschinen als auch der Stoff wurden „Malimo“ (Mauersberger, Limbach-Oberfrohna) genannt. Während der DDR-Zeit erfolgte ein Zusammenwachsen von Siedlungen, einerseits innerhalb des Raumes Chemnitz-Zwickau, andererseits auch innerhalb des Raumes Chemnitz-Freiberg. Das Gebiet wird seitdem geprägt von tristen, industriellen oder verkehrstechnischen Zweckbauten und hässlichen Neubauten bzw. Neubausiedlungen und erlitt enorme Umweltzerstörungen (sterbende Wälder, verschmutzte Flüsse, verseuchte Böden).

Industrielle Entwicklung seit 1990

Nach der Währungsunion vom 1. Juli 1990 brachen viele Bereiche der Freiberger und Chemnitzer Wirtschaft zusammen. Beide Städte hatten und haben mit einer hohen Arbeitslosigkeit zu kämpfen.

Inzwischen behauptet sich in Freiberg als wichtigster Arbeitgeber die Technische Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF), die sich in Deutschland als eine wichtige Universität für Montan- und Geowissenschaften durchgesetzt hat. Es werden neue Wege mit Technologien in der Energiewirtschaft (Solarenergie, Windkraftenergie) gegangen und es entstanden neue Unternehmen auf dem Gebiet der Hochtechnologie wie z.B. “Die Deutsche Solar AG“.

Außerdem erlangte der Tourismus eine zunehmende für die an der „Silberstraße“ liegende Stadt, deren historischer Stadtkern unter Denkmalschutz steht. Inzwischen gehört die historische Freiberger Altstadt zum UNESCO-Welterbe. Freiberg erlangte außerdem eine größeren Bekanntheitsgrad durch die historischen Romane von Sabine Ebert, deren bekannteste die im Freiberg des späten 12. Jahrhundert handelnde "Hebammen-Reihe" ist.

Das „Freiberger Bier“ konnte durch geschicktes Marketing auf neuen Märkten außerhalb der Region Freiberg erschließen.

Nach dem Zusammenbruch der DDR-Industriebetriebe in Chemnitz, errichteten namhafte deutsche oder ausländische Unternehmen wie Volkswagen, ThyssenKrupp, der Reifenhersteller Continental, IBM oder die Union Werkzeugmaschinen GmbH Niederlassungen im "sächsischen Manchester". 2008 belegte Chemnitz in einem innerdeutschen Ranking den dritten Platz hinsichtlich der Wirtschaftsfreundlichkeit. Der Maschinenbau (Werkzeugmaschinen, Textilmaschinen, Sondermaschinen) und die Automobil- und deren Zuliefererindustrie verzeichnen positive Wachstumsdaten. Neben diesen traditionellen Industriezweigen erlangt die Mikrosystemtechnik eine immer wichtigere Rolle in der Chemnitzer Wirtschaft. Die Textilindustrie konnte allerdings sich nicht gegenüber der Konkurrenz aus China und anderen asiatischen Ländern durchsetzen.

2008 wurden in Chemnitz 50 Patente auf 100.000 Einwohner ausgestellt.

Chemnitz wird als Oberzentrum, Freiberg wird als Mittelzentrum der Metropolregion Sachsendreieck geführt.

Quellen

Literatur
* Roland Kanz; Sachsen; Artemis & Winkler Verlag, München 1992
* Baedeker Deutschland; Verlag Karl Baedeker; Redaktionsschluss: 2002
* Historischer Führer – Stätten und Denkmale der Geschichte in den Bezirken Leipzig, Karl-Marx-Stadt;
Urania Verlag Leipzig Jena Berlin, 1. Auflage 1981
* Lexikon der Technik; herausgegeben von Bernd Rohr und Herbert Wiele; VEB Bibliographisches Institut Leipzig; 1. Auflage 1982

Weblinks
* http://www.freiberg.de
* http://www.chemnitz.de

"Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero
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