Nachdenken über die "Unterschicht"
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12.10.2012, 14:37
Beitrag: #48
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RE: Nachdenken über die "Unterschicht"
(12.10.2012 11:40)WDPG schrieb: Möchte mal folgende Frage in den Raum stellen:Es ist gut, dass du diese Frage stellst. Sollte ja letzlich der Rahmen für diesen 3D sein. In erster Linie wird das Einkommen als wichtigster Parameter zu Rate gezogen. Meiner Meinung nach gibt es aber auch softere Merkmale, wer wo zu welcher Schicht gehört bzw. in welcher er sich gerade befindet. Aber man kennt das ja - halt Schubkastensystem. Es gibt diesbezüglich einen relativ guten Wiki-Artikel, der das Schichtenmodell einführend erklärt. Da steckt 'ne Menge Statistik mit drin, mit Mittelwerten und oberen und unteren Grenzen. Sämtliche numerischen Angaben sind auch nicht statisch zu sehen, sondern unterliegen einer zeitlichen Dynamik. Auch sind diese Definitionen von Herausgeber zu Herausgeber unterschiedlich. Dabei kommen z.T. unterschiedliche statistische Ansätze zum Tragen. Die Schichten können sich auch extrem überlappen. Also alles nicht so ganz eindeutig. Hier auch noch ein anderer interessanter Artikel: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ei...-1.1451263 Und du warst schön. In deinem Auge schien sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen. ... So kam dich meine Liebe krönen. Und meine nächteblasse Sehnsucht stand, weißbindig wie der Vesta Priesterin, an deines Seelentempels Säulenrand und streute lächelnd weiße Blüten hin. (Rainer Maria Rilke) |
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