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Weltall und Astrophysik
18.09.2015, 13:02
Beitrag: #17
RE: Weltall und Astrophysik
Ich habe den Thread erst jetzt entdeckt. Sehr interessante Beiträge. Leider fehlen mir in Physik einige wesentliche Kenntnisse zum Verständnis von dunkler Materie und Energie. Bei Wiki habe ich mal ein Tortendiagramm gesehen, bei dem - wenn ich mich recht erinnere - 22% auf die dunkle Materie, 73% auf die dunkle Energie und 5% auf beobachtbare Materie/Energie im Weltall entfiehlen. Die zuständige Wissenschaft geht also davon aus, 95% von etwas anzunehmen, von dem es keinerlei Meßwerte noch physikalisches Verständnis gibt (man also keine Ahnung hat), um 5% sichtbares und meßbares im Universum erklären zu können. Ich halte dieses Verhältnis für nicht gerade plausibel. Offensichtlich geht es anderen Astronomen/Physikern auch so, sonst würden keine alternativen Ideen entwickelt:--> Das elektrische Universum (wiki) kommt ohne dunkler Ernergie und Materie aus. Neuerdings gibt es auch Überlegungen von solchen "Außenseitern", die Gravitation letztendlich auch auf eine elektriomagnetische Kraft zurück zu führen. Dabei wird angenommen, dass das Elektron nicht punktförmig, sondern strukturiert ist und deshalb Masse besitzt. Die Masse eines Teilchens ist hiernach ein Maß dafür, wie viel Energie im Elekton/Proton-Dipol infolge einer internen Deformation absorbiert wird, statt zu einer Beschleunigung zu führen: Elektromagnetische Energie wird in den resonanten Orbitalstrukturen der subatomaren Teilchen gespeichert und manifestiert sich als ihre Masse. Dieses Argument lässt sich genauso auf Teilchen anwenden, die das Elektron ausmachen. Das atomare Modell wiederholt sich "fraktalartig" für die subatomaren Strukturen.
Wie entsteht also vielleicht Gravitation?
Wenn die meisten Atome innerhalb der Erde tatsächlich atomare Dipole mit einem positiven inneren Pol und einem negativen äusseren Pol formen, dann wird das im inneren der Atome erzeugte elektrische Feld die subatomaren Teilchen ebenfalls zu Dipolen deformieren. Die Summe dieser ausgerichteten subatomaren Dipole würde dann die äußerst schwache Gravitationskraft erzeugen. Weil diese Dipolkraft durch Materie verkettet ist, kann sie auch elektrisch nicht abgeschirmt werden. Das bedeutet aber auch, dass Gravitation zwei Polen hat, wie ein Stabmagnet. Das bedeutet, dass durch Gravitation induzierte atomare Dipole ein schwach abstoßendes Gravitationsfeld erzeugen. Letztlich hätte die Anziehungskraft eine begrenzte Reichweite, und alle Sonnen und Planeten würden einanderabstoßen. (nach Wallace Thorhill - Electric Universe 2015 - Paths of Discovery, 25. - 29.06.15 in Phoenix-Arizona)
Ist das mehr oder weniger bescheuert als die Standardfolklore ?[/b]
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Weltall und Astrophysik - Luki - 11.06.2012, 10:24
Das Weltall - Luki - 11.06.2012, 11:25
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RE: Weltall und Astrophysik - Rainer - 18.09.2015 13:02

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