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Köln an Sylvester
12.07.2016, 10:23
Beitrag: #381
RE: Köln an Sylvester
Absoluter Einreisestopp für Ausländer - Asylanten, Flüchtlinge,...
Die, die schon hier ihr Unwesen treiben, sofortige Abschiebung - ohne eine großartige Verurteilung, die eh nur eine Farce ist.

Wer nicht am Arbeitsmarkt vermittelbar ist, auch sofortige Abschiebung, mit Kind und Kegel versteht sich.

Die Strafen können noch so hart ausfallen, für Ausländer gibt es "Sonderregelungen".

Da es ja schon für Zuchthäusler eine Gewerkschaft gibt, erübrigt sich der Schrei nach härteren Strafen.
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12.07.2016, 10:59
Beitrag: #382
RE: Köln an Sylvester
Manometer - Du mit Deinem Nazischeiß jedesmal.
Muß jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden?

"Die Strafen können noch so hart ausfallen, für Ausländer gibt es "Sonderregelungen".

"Sonderregelungen" dahingehend, daß ein Deutscher die volle Härte der Justiz zu spüren bekommt, als ein "Flüchtling, Asylant,.. - bei gleichem Straftatbestand ....
Ist ja nicht schwer, dies nachzulesen. Auch auf Seiten, die nicht dem Rechten Spektrum angehören.

Schau Dir nur die Ausländer - Ghetto`s in den einzelnen Städten an, wo die Polizei Muffe schiebt und nur mit einer Großmacht vorstellig wird. Wenn es schon soweit ist, daß die Behörden/Poilizei sich die Butter vom Brot nehmen lassen und dieser Spezies Ausländer nicht Herr werden, sagt das schon viel, wie es um unser Land steht!
Mit diesen Einwanderern verschärft sich die Lage noch weiter.

Wo war das nochmal, wo die Behörden ein ganzes Zelt- Barackenlager dem Erdboden gleich machten ....
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12.07.2016, 11:24
Beitrag: #383
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 10:59)Fitzgerald schrieb:  Schau Dir nur die Ausländer - Ghetto`s in den einzelnen Städten an, wo die Polizei Muffe schiebt und nur mit einer Großmacht vorstellig wird.

Wo gibt es sowas in Deutschland? Ich hätte gern aussagekräftige Beispiele und bitte ohne Quellen aus der Rechten oder Verschwörungstheorie Ecke.

Ich wohne in einer Stadt, die so einen hohen Anteil an Migranten hat, daß die Flüchtlinge der letzten Zeit garnicht auffallen und ich traue mich in jede Gegend der Stadt.

Aber in Stuttgart gibts auch Ecken, da möchte ich Dunkeln nicht unterwegs sein, aber nicht wegen deiner Ausländerphobie ...
Oder geh mal als Ortsfremder auf ein Dorffest ... he,he
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12.07.2016, 11:45
Beitrag: #384
RE: Köln an Sylvester
Schau einmal in Köln, Duisburg, Berlin,......
Quellen sind im Netz ausreichend vorhanden.

Auf ein Dorffest als Fremder könnte ich getrost gehen .......
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12.07.2016, 14:20
Beitrag: #385
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 10:59)Fitzgerald schrieb:  Manometer - Du mit Deinem Nazischeiß jedesmal.
Muß jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden?

"Die Strafen können noch so hart ausfallen, für Ausländer gibt es "Sonderregelungen".

Da muß ich wohl bei Dir entschuldigen, aber ich habe deinen Beitrag leider falsch gelesen und den falschen Schluß gezogen.
Dein Begriff Sonderregelung bezieht sich wohl darauf, daß du leichtere Strafen bei Kriminellen Migranten siehst.
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12.07.2016, 14:27
Beitrag: #386
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 11:45)Fitzgerald schrieb:  Schau einmal in Köln, Duisburg, Berlin,......
Quellen sind im Netz ausreichend vorhanden.

Okay, da gibt es jede Menge Beispiel, in der Tat. War mir garnicht so bewusst.
Allerdings kann diese Zentralisierung der Migranten nicht auf die aktuellen Flüchtlinge beziehen, denn dieser Vorgang ist schon sehr viel länger prägnant. Und dazu zählen alle Migranten, von EU Bürgern, über z.B. Spätaussiedler, ehm. Gastarbeiter bis zu Flüchtlingen.

Wo willst du bei dieser gesellschaftlichen Struktur, gewachsen aus den 70iger Jahren und meist immer von Ignoranz und mangelnder Integration getrieben, anfangen diese Zentralisierung von Migranten in einer "eigenen Welt" im Staate beseitigen und wie?
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12.07.2016, 14:34
Beitrag: #387
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 09:53)Flora_Sommerfeld schrieb:  Kriminelle Ausländer abschieben? Das muß man aber differenzieren und pauschalisieren. Was ist ein Ausländer deiner Meinung nach?

Abgelehnte Asylbewerber, Asylsuchende und Ausländer ohne deutsche Staatsangehörigkeit müssen nach Straftaten und rechtskräftiger Verurteilung umgehend abgeschoben werden. Wir haben mit unseren eigenen Kriminellen genug zu tun.

(12.07.2016 09:53)Flora_Sommerfeld schrieb:  Und du meinst, wenn härtere Strafen eingeführt werden, wird sich die Kriminalität verringern oder es kommen weniger Menschen aus dem Ausland um bei uns Kriminell zu werden?

Mit Gewissheit lässt sich das alles nicht beantworten. Ich vermute aber, dass drastische Strafen und konsequente Abschiebung dämpfend auf die Ausländerkriminalität wirken können.
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12.07.2016, 17:17
Beitrag: #388
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 14:27)Flora_Sommerfeld schrieb:  
(12.07.2016 11:45)Fitzgerald schrieb:  Schau einmal in Köln, Duisburg, Berlin,......
Quellen sind im Netz ausreichend vorhanden.

Okay, da gibt es jede Menge Beispiel, in der Tat. War mir garnicht so bewusst.
Allerdings kann diese Zentralisierung der Migranten nicht auf die aktuellen Flüchtlinge beziehen, denn dieser Vorgang ist schon sehr viel länger prägnant. Und dazu zählen alle Migranten, von EU Bürgern, über z.B. Spätaussiedler, ehm. Gastarbeiter bis zu Flüchtlingen.

Wo willst du bei dieser gesellschaftlichen Struktur, gewachsen aus den 70iger Jahren und meist immer von Ignoranz und mangelnder Integration getrieben, anfangen diese Zentralisierung von Migranten in einer "eigenen Welt" im Staate beseitigen und wie?


In meiner Stadt leben z. Bspl. sehr viele Türken, die schon Jahrzehnte! in D leben, jedoch nicht ein paar Worte in deutscher Sprache herausbringen - kein Witz. Dabei handelt es sich meist um Frauen -

Von Integration keine Spur, nur die jüngere Generation und davon fast nur die Mädels, sind da die Ausnahme.
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12.07.2016, 18:13
Beitrag: #389
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 14:34)Dietrich schrieb:  Mit Gewissheit lässt sich das alles nicht beantworten. Ich vermute aber, dass drastische Strafen und konsequente Abschiebung dämpfend auf die Ausländerkriminalität wirken können.

Härtere Strafen - überhaupt bestrafen, kann auch die einheimische Kriminalität dämpfen.

Jetzt wurde im Fernsehen über einen Prozeß über einen Isis Rückkehrer berichtet. Er soll nur 2 Jahre absitzen und es wurde so getan, als ob das ein Erfolg wäre, das er überhaupt einsitzen soll. Für seine Isismitgliedschaft und possieren mit abgetrennten Köpfen, die er womöglich selbst ermordet hatte, müßte er doch Lebenslänglich einsitzen!

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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12.07.2016, 18:47
Beitrag: #390
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 18:13)Paul schrieb:  
(12.07.2016 14:34)Dietrich schrieb:  Mit Gewissheit lässt sich das alles nicht beantworten. Ich vermute aber, dass drastische Strafen und konsequente Abschiebung dämpfend auf die Ausländerkriminalität wirken können.

Härtere Strafen - überhaupt bestrafen, kann auch die einheimische Kriminalität dämpfen.

Jetzt wurde im Fernsehen über einen Prozeß über einen Isis Rückkehrer berichtet. Er soll nur 2 Jahre absitzen und es wurde so getan, als ob das ein Erfolg wäre, das er überhaupt einsitzen soll. Für seine Isismitgliedschaft und possieren mit abgetrennten Köpfen, die er womöglich selbst ermordet hatte, müßte er doch Lebenslänglich einsitzen!

Sich neben abgetrennten Köpfen positionieren ist Abscheulich, kein Zweifel, aber es konnte nicht nachgewiesen werden, ob er auch gemordet hat.
Wohin sollen solche überharten Strafen führen, wenn noch nichtmal eine Schuld nachzuweisen ist. Lebenslang für den und was bekommt ein nachgewiesener Mörder oder Kinderschänder?
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12.07.2016, 19:17
Beitrag: #391
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 18:47)Flora_Sommerfeld schrieb:  
(12.07.2016 18:13)Paul schrieb:  Härtere Strafen - überhaupt bestrafen, kann auch die einheimische Kriminalität dämpfen.

Jetzt wurde im Fernsehen über einen Prozeß über einen Isis Rückkehrer berichtet. Er soll nur 2 Jahre absitzen und es wurde so getan, als ob das ein Erfolg wäre, das er überhaupt einsitzen soll. Für seine Isismitgliedschaft und possieren mit abgetrennten Köpfen, die er womöglich selbst ermordet hatte, müßte er doch Lebenslänglich einsitzen!

Sich neben abgetrennten Köpfen positionieren ist Abscheulich, kein Zweifel, aber es konnte nicht nachgewiesen werden, ob er auch gemordet hat.
Wohin sollen solche überharten Strafen führen, wenn noch nichtmal eine Schuld nachzuweisen ist. Lebenslang für den und was bekommt ein nachgewiesener Mörder oder Kinderschänder?


Wir leben in einem Rechtsstaat und bestrafen kann man halt nur für etwas, was hieb- und stichfest bewiesen ist.

Zu den überharten Strafen:
Ich habe mal bei einer Recherche in anderer Sache einen Zeitungsbericht aus dem Jahr 1938 gelesen.
Kurz aus der Erinnerung:
Im Großraum Berlin hat einer des Nachts eine Autopanne vorgetäuscht, hat ein Automobil angehalten, hat er die Insassen ausgeraubt. Mehrfach, wenn ich mich richtig erinnere.
Todesstrafe. Natürlich vollstreckt.
Die Rechtsgrundlage dafür: "Der Führer will sichere Straßen"

Wollen wir solche Zustände wieder haben?
Wohl kaum.

"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966)
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12.07.2016, 22:24
Beitrag: #392
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 19:17)Suebe schrieb:  Wir leben in einem Rechtsstaat und bestrafen kann man halt nur für etwas, was hieb- und stichfest bewiesen ist.

Zu den überharten Strafen:
Ich habe mal bei einer Recherche in anderer Sache einen Zeitungsbericht aus dem Jahr 1938 gelesen.
Kurz aus der Erinnerung:
Im Großraum Berlin hat einer des Nachts eine Autopanne vorgetäuscht, hat ein Automobil angehalten, hat er die Insassen ausgeraubt. Mehrfach, wenn ich mich richtig erinnere.
Todesstrafe. Natürlich vollstreckt.
Die Rechtsgrundlage dafür: "Der Führer will sichere Straßen"

Wollen wir solche Zustände wieder haben? Wohl kaum.

Ein Mittelweg wäre möglich, zwischen Todesstrafe und Bewährung.
Die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und damit Beihilfe zum Massenmord wurde ihm, ja nachgewiesen. Gegen die Todesstrafe bin ich vor allem deshalb, weil sie nicht rückgängig gemacht werden kann, wenn sich die Unschuld herausstellen würde. Das Beispiel mit dem Räuber ist nicht das extremste Beispiel. 10 bis 20 Jahre hätte er schon verdient.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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13.07.2016, 00:19
Beitrag: #393
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 19:17)Suebe schrieb:  
(12.07.2016 18:47)Flora_Sommerfeld schrieb:  Sich neben abgetrennten Köpfen positionieren ist Abscheulich, kein Zweifel, aber es konnte nicht nachgewiesen werden, ob er auch gemordet hat.
Wohin sollen solche überharten Strafen führen, wenn noch nichtmal eine Schuld nachzuweisen ist. Lebenslang für den und was bekommt ein nachgewiesener Mörder oder Kinderschänder?


Wir leben in einem Rechtsstaat und bestrafen kann man halt nur für etwas, was hieb- und stichfest bewiesen ist.

Zu den überharten Strafen:
Ich habe mal bei einer Recherche in anderer Sache einen Zeitungsbericht aus dem Jahr 1938 gelesen.
Kurz aus der Erinnerung:
Im Großraum Berlin hat einer des Nachts eine Autopanne vorgetäuscht, hat ein Automobil angehalten, hat er die Insassen ausgeraubt. Mehrfach, wenn ich mich richtig erinnere.
Todesstrafe. Natürlich vollstreckt.
Die Rechtsgrundlage dafür: "Der Führer will sichere Straßen"

Wollen wir solche Zustände wieder haben?
Wohl kaum.


Aus Angst, dass eine Reinkarnation Adolfs aus der Kiste hüpfen könnt', schaust' lieber zahlreichen Migranten beim Belästigen und Vergewaltigen von Frauen zu? Persilschein für ISler? Huh

Oder wie soll man deinen Beitrag sonst interpretieren?

MfG, Titus Feuerfuchs
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13.07.2016, 00:42
Beitrag: #394
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 07:01)Flora_Sommerfeld schrieb:  Die Versammlungsfreiheit weiter einschränken?
Einen besser vernetzten Polizeistaat aufbauen?
Keine Ausländer mehr ins Land lassen?

Wie wäre es mal damit:

Geltende Regeln, Verträge und Gesetze sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene einzuhalten und konsequent zu exekutieren?




(12.07.2016 07:01)Flora_Sommerfeld schrieb:  Ich denke, daß wäre so nach deinem Geschmack, die freiheitlichen demokratischen Grundwerte beseitigen ...

Denken ist schon mal ein Anfang. In diesem Fall kommt bei dir aber nichts Schlüssiges dabei raus.Sad

Ich will die freiheitlichen, demokratischen Grundwerte schützen.
Wer den Islamismus nicht als eine Gefahr für ebendiese Werte sieht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.




(12.07.2016 07:01)Flora_Sommerfeld schrieb:  Das Problem gibt es aber nicht erst sein der Silvesternacht in Köln, schon seit Jahrzehnten geht das so in oder vor Großraumdiscos in jeder deutschen Großstadt ab, oder in den Festzelten auf den großen Volksfesten und dabei handelt es sich bei den Tätern nicht nur um Jugendliche mit Migrationshintergrund. Da ist auch der ach so Treue liebende Familienvater feste dabei.

Na dann kann man ja ruhig weiter hunderttausende Moslems mit frauenverachtendem Gedankengut ins Land holen. Und dann denjenigen von ihnen, die dieses Gedankengut aktiv ausleben, dabei erste Reihe fussfrei zusehen, ohne einen Finger krumm zu machen.
Da ist die Energie der feministischen Linken beim Verbeiten der gendergerechten Sprache wohl besser aufgehoben. Rolleyes


In Köln waren jedenfalls keine biederen deutschen Familienpapis mit von der Partie. Auch wenn sich das so mancher Linker vielleicht gewünscht hätte, damit sein einfältiges Weltbild keine Kratzer bekommt.

MfG, Titus Feuerfuchs
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13.07.2016, 06:17
Beitrag: #395
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 09:53)Flora_Sommerfeld schrieb:  Kriminelle insgesamt wieder bestrafen. Du meinst so, wie in den USA, wo die Gefängnisse so voll sind, daß verurteilte Straftäter aus Platznot entlassen werden?

Kriminelle Ausländer abschieben? Das muß man aber differenzieren und pauschalisieren. Was ist ein Ausländer deiner Meinung nach?

Und du meinst, wenn härtere Strafen eingeführt werden, wird sich die Kriminalität verringern oder es kommen weniger Menschen aus dem Ausland um bei uns Kriminell zu werden?
Viele solche Maßnahmen haben in der Geschichte gezeigt, daß solch eine Verschärfung des Strafrechts eine Kriminalität nicht verringern, im Gegenteil, die Kriminalität wird nur brutaler.

Ich bin zwar auch für eine Verschärfung des Strafrechts, es wäre aber schon eine Verbesserung die bestehenden Strafrahmen auszuschöpfen und Bewährung nur noch in Ausnahmefällen zu gewähren o. abzuschaffen. Bewährung hilft ja selten und ist eigentlich keine Strafe. Unsere Justiz hat völlig versagt und hilft den Kriminellen statt den Opfern.

viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn)
in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt
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13.07.2016, 06:59
Beitrag: #396
RE: Köln an Sylvester
(13.07.2016 00:42)Titus Feuerfuchs schrieb:  Ich will die freiheitlichen, demokratischen Grundwerte schützen.
Wer den Islamismus nicht als eine Gefahr für ebendiese Werte sieht, hat nicht mehr alle Tassen im Schrank.

Indem man die freiheitlichen, demokratischen Grundwerte aushebelt schützt man sie? Das ist paradox.

Das, was die freiheitlichen demokratischen Grundwerte ausmacht ist zu schützen und gegen Feinde zu verteidigen, wie du richtig erkennst z.B. gegen Islamismus, aber auch gegen Links- und Rechtextremismus. Im Grunde gegen all die Kräfte, die diese gesellschaftliche Ordnung bedrohen oder abschaffen wollen.
Ganz oben steht dabei, daß die Würde des Menschen unantastbar ist, unzwar jedes Menschen!
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13.07.2016, 07:04
Beitrag: #397
RE: Köln an Sylvester
(12.07.2016 14:34)Dietrich schrieb:  Abgelehnte Asylbewerber, Asylsuchende und Ausländer ohne deutsche Staatsangehörigkeit müssen nach Straftaten und rechtskräftiger Verurteilung umgehend abgeschoben werden. Wir haben mit unseren eigenen Kriminellen genug zu tun.

Damit hebelst du unser Strafrecht aus. Sie werden zwar bei uns verurteilt, ob die Strafe aber in ihrem Herkunftsland vollstreckt wird, ist nicht geklärt. Das wird diese Kriminellen aus dem Ausland nicht abschrecken und sie werden wieder einreisen, unter andern Namen oder Pass ...

Wenn eine in Deutschland verhängte Strafe besteht, dann muß dieses auch in Deutschland vollstreckt werden. Alles andere macht dabei keinen Sinn.
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13.07.2016, 10:25
Beitrag: #398
RE: Köln an Sylvester
(13.07.2016 07:04)Flora_Sommerfeld schrieb:  Damit hebelst du unser Strafrecht aus. Sie werden zwar bei uns verurteilt, ob die Strafe aber in ihrem Herkunftsland vollstreckt wird, ist nicht geklärt. Das wird diese Kriminellen aus dem Ausland nicht abschrecken und sie werden wieder einreisen, unter andern Namen oder Pass ...

Wenn eine in Deutschland verhängte Strafe besteht, dann muß dieses auch in Deutschland vollstreckt werden. Alles andere macht dabei keinen Sinn.

Da gebe ich dir prinzipiell erst einmal recht. Allerdings, was soll nach Verbüßung der Strafe passieren? Abschieben? Wohin, wo doch oft die (wahre) Herkunft verschleiert wird? In den Südsudan zum Beispiel kann man diese Leute momentan kaum zurückschicken. Und speziell die Maghreb-Staaten sind doch froh, wenn sie ihren potentiell rebellischen und zum Teil kriminellen Bevölkerungsüberschuss in Europa "entsorgen" können.
Nein, eine einfache Lösung gibt es leider nicht und "Rübe ab - Parolen" sind nicht wirklich hilfreich.

„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein)
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13.07.2016, 10:32
Beitrag: #399
RE: Köln an Sylvester
(13.07.2016 10:25)Arkona schrieb:  
(13.07.2016 07:04)Flora_Sommerfeld schrieb:  Damit hebelst du unser Strafrecht aus. Sie werden zwar bei uns verurteilt, ob die Strafe aber in ihrem Herkunftsland vollstreckt wird, ist nicht geklärt. Das wird diese Kriminellen aus dem Ausland nicht abschrecken und sie werden wieder einreisen, unter andern Namen oder Pass ...

Wenn eine in Deutschland verhängte Strafe besteht, dann muß dieses auch in Deutschland vollstreckt werden. Alles andere macht dabei keinen Sinn.

Da gebe ich dir prinzipiell erst einmal recht. Allerdings, was soll nach Verbüßung der Strafe passieren? Abschieben? Wohin, wo doch oft die (wahre) Herkunft verschleiert wird? In den Südsudan zum Beispiel kann man diese Leute momentan kaum zurückschicken. Und speziell die Maghreb-Staaten sind doch froh, wenn sie ihren potentiell rebellischen und zum Teil kriminellen Bevölkerungsüberschuss in Europa "entsorgen" können.
Nein, eine einfache Lösung gibt es leider nicht und "Rübe ab - Parolen" sind nicht wirklich hilfreich.

Ja, ein schweres Thema. Dann doch Grenzen dicht? Wie dicht und mit welcher Konsequenz?
Und beachtet, der Großteil von richtig kriminellen Banden kommt aus den Ländern des ehm. Ostblocks, die sind teilweise Mitglied der EU. Wie soll damit umgegangen werden?
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13.07.2016, 14:56
Beitrag: #400
RE: Köln an Sylvester
Es sollen ja gar keine "Banden" gewesen sein, sondern 900 (!?) spontane Einzeltäter, die plötzlich aktiv wurden und sich zusammenschlossen. Einfach so, das passiert schon mal wenn Menschen in Feierlaune und junge Frauen mit Smartphones, die man klauen kann, nachts unterwegs sind. Und die Täter waren wohl alle zufällig von ähnlicher Herkunft (Maghreb).

Eines muss man den Jungs aber lassen, durch die Masse ist die Identifikation natürlich schwierig und offensichtlich prahlen sie auch nicht mit ihren Taten oder weihen möglichst viele Mitwisser ein, von denen ja immer jemand sich verplappert. Da gab es schon wesentlich schwerere Straftäter, die sich unglaublich viel dümmer benommen haben und es sogar nicht mal selbst bemerkten.

"Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt."(Che Guevara)
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