Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
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12.11.2015, 13:11
Beitrag: #1
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Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
Seit 9.000 Jahren nutzt der Mensch Honig und Wachs,
die ältesten Funde in Mitteleuropa in Österreich seind 7.500 Jahre alt, in Bayern 7.300 Jahre. Dagegen ist in Dänemark Schluss, dito in England, in Schottland ist nichts mehr nachzuweisen. Spiegel Online: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensc...62270.html aus dem Link Zitat:Dies deute auf eine ökologische Grenze der damaligen Verbreitung von Honigbienen hin, folgern sie. Auch in Irland und Schottland wurden sie nicht fündig - in England dagegen schon. Dies widerlege eindeutig die Meinung, dass die Tiere erst später auf die britischen Inseln gelangt seien. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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09.12.2015, 20:03
Beitrag: #2
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
Die erste Blütezeit erlebte die Imkerei bereits im alten Ägypten. Honig galt als Speise der Götter, als lebendig gewordene Tränen des Sonnengottes Ra. Es fungierte sogar als Zahlungsmittel: ein Topf Honig entsprach einem Esel oder einem Rind. Um 2500 v. Chr. fuhren die Imker ihre Bienenstöcke auf Booten auf dem Nil umher. So steigerten sie nicht nur die Honig- und Wachsproduktion, sondern verbesserten auch die Ernteerträge der Obstbauern. Im antiken Griechenland galt Honig als Quelle der Weisheit, Beredsamkeit und der Dichtkunst. Zeus, der Göttervater, trug den Beinamen Bienenkönig. Honig wurde als Heilmittel bei Fieber, Verletzungen, Geschwüren und eiternden Wunden eingesetzt. Die Athleten der Olympischen Spiele bekamen Honigwasser zu trinken, damit sie schnell wieder zu Kräften kamen.
(Quelle: Sven-David Müller: alles über Honig) Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben. Marcus Tullius Cicero |
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16.12.2017, 02:15
Beitrag: #3
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
In Zukunft werden wohl viele Hummeln domestiziert werden, um die Bestäubung unserer Nahungspflanzen sicher zu stellen.
viele Grüße Paul aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) in der Nähe von Wetflaria (Wetzlar) und der ehemaligen Dünsbergstadt |
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16.12.2017, 09:40
Beitrag: #4
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
Man sollte lieber vermeiden die Biene auszurotten.
„Quintili Vare, legiones redde!“ Augustus |
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16.12.2017, 10:49
Beitrag: #5
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
(16.12.2017 09:40)Hallo schrieb: Man sollte lieber vermeiden die Biene auszurotten. Die Menschheit ist aber auf dem "besten" Weg, die Honigbiene auszurotten. In den USA müssen Bienenvölker durchs ganze Land transportiert werden und in China werden Kolonnen von Menschen eingesetzt, um die Bestäubung von z.B. Obstbäumen abzusichern. "Geschichte erleuchtet den Verstand, veredelt das Herz, spornt den Willen und lenkt ihn auf höhere Ziele." Cicero |
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16.12.2017, 12:08
Beitrag: #6
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
Idiotische Konzerne die nur für ein "bisschen schnöden Mammon" chemische Mittel brauchen un damit der Umwelt (wie der Biene) schaden.
„Quintili Vare, legiones redde!“ Augustus |
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16.12.2017, 19:59
Beitrag: #7
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
Das Problem ist weitreichender. Viele Pflanzen haben Blüten ausgeprägt, zu denen nur eine - genau diese - Insektenart nach dem Schloß-Schlüssel-Prinzip passt. Wir wissen gar nicht, was wir mit dem flächendeckenden Maisanbau und Glyphosat langfristig anrichten.
„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“ (Albert Einstein) |
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17.12.2017, 11:04
Beitrag: #8
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
Doch das wissen wir schon, nur wollen wir es nicht verantworten. Nämlich die Ausrottung von Flora (Bienenz.B.) und Fauna (durch zerstörung der Nährungsstoffe im Boden für Pflanzen).
„Quintili Vare, legiones redde!“ Augustus |
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08.01.2018, 18:07
Beitrag: #9
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RE: Domestizierung? der Honigbiene - Presseschau
(16.12.2017 10:49)Sansavoir schrieb:(16.12.2017 09:40)Hallo schrieb: Man sollte lieber vermeiden die Biene auszurotten. MÜSSEN tun sie gar nicht...es wird halt gemacht zwecks Profitoptimierung. die kalifornischen Bauern hatten nicht genug Bienen, um in der Trockenlandschaft des kalifornischen Central Valley ihre Mandelmonokulturen befruchten zu lassen. so kam der Bienentourismus zustande und hat sich bis heute gehalten, auch wenn dadurch Schädlinge im Nu quer durch die USA alle Völker befallen können. |
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