Limburger Bischof van Elst
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17.10.2013, 12:06
Beitrag: #61
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RE: Limburger Bischof van Elst
und immer wieder neues
http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...haben.html "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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17.10.2013, 14:30
Beitrag: #62
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RE: Limburger Bischof van Elst
Ehrlich gesagt frage ich mich, warum der Limburger Bischof nach so vielen Tagen noch immer Schlagzeilen und Diskussionen wert ist, die Großspende der BMW Aktionäre an die CDU aber mehr oder weniger unbeachtet bleibt.
Der katholische Bischof hat wenigstens nur das Geld der Katholiken verpraßt... Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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17.10.2013, 14:47
Beitrag: #63
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RE: Limburger Bischof van Elst
Die Großspende der BMW Aktionäre....
Für die Quandts, um die handelt es sich hier, sind das doch Erdnüsse. Eine der Quandt-Damen wurde vor ein paar Jahren von einem Schweizer Gigolo um das 10-fache dieses Spenden-Betrags abgezockt. Genau genommen um das 20-fache, denn die Spende ist steuerlich abzugsfähig. Für wollüstige Zwecke ausgegebenes Geld ist Privatvergnügen, steuerlich leider nicht relevant. Und auch die Quandt-Damen haben hier ihr Geld gespendet, das muss man doch auch sehen. Nicht das von Mitgliedern irgendwelcher weltanschaulichen Vereinigungen. Was wird auch für die paar hundertausend Euronen maßgebliches in der Politik bewegt werden können. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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17.10.2013, 15:03
Beitrag: #64
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RE: Limburger Bischof van Elst
(17.10.2013 14:30)Bunbury schrieb: Ehrlich gesagt frage ich mich, warum der Limburger Bischof nach so vielen Tagen noch immer Schlagzeilen und Diskussionen wert ist, die Großspende der BMW Aktionäre an die CDU aber mehr oder weniger unbeachtet bleibt.Auch wenn es mich als Katholische jetzt nicht unbedingt glücklicher machen würde, dass es "nur" mein Geld ist, welches er so großzügig verprasst, stimmt das leider so auch nicht. Schau mal hier: So finanziert sich die Kirche (17.10.2013 14:47)Suebe schrieb: Die Großspende der BMW Aktionäre....Man kommt aber dann doch nicht so ganz an dem Gedanken vorbei, wie viel sinnvolle Dinge man mit diesem Geld hätte tun können... nicht ärgern, nur wundern... |
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17.10.2013, 15:10
Beitrag: #65
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RE: Limburger Bischof van Elst
Gestern stand in der Zeitung eine kleine versteckte Meldung:
Auf der Welt gibt es 860 Millionen Menschen die hungern. Wenn jemand weniger als zwei € pro Tag verdient, hat er keine Chance, wenn er krank wird oder eine Mißernte eintritt. In Südasien haben sich die Verhältnisse gebessert, aber es gibt immer noch Millionen von Kindern unter fünf Jahren, die hungern. Soviel zum Thema Bau einer Bischofsresidenz für 41 Mio. €++. |
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17.10.2013, 16:06
Beitrag: #66
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RE: Limburger Bischof van Elst
(17.10.2013 15:03)Uta schrieb: Man kommt aber dann doch nicht so ganz an dem Gedanken vorbei, wie viel sinnvolle Dinge man mit diesem Geld hätte tun können... Sicher. Wobei es durchaus möglich ist, dass die Familie Quandt noch etliches an "sinnvollen" Spenden tätigt. Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, wie die Quandts zu BMW kamen. Aus wiki Zitat:Ende der 50er Jahre geriet die BMW AG immer mehr in eine finanzielle Schieflage. Der Sanierungsplan von Management und Großaktionären sah eine Übernahme durch Daimler-Benz vor, was aber auf der Hauptversammlung im Dezember 1959 durch Mitarbeiter und Kleinaktionäre verhindert wurde. Herbert Quandt war beeindruckt von diesem Kampfgeist und sah seine Chance, BMW in Eigenregie zu sanieren.[3] Mit seinem beträchtlichen finanziellen Engagement und durch Absicherung von Krediten trug Herbert Quandt dazu bei, dass die Banken wieder Vertrauen in das Unternehmen setzten.[4] Am 30. November 1960 wurde Quandts Sanierungsplan auf der BMW-Hauptversammlung in München angenommen.[5][6] Dank der Geschäfts- und Typenpolitik des neuen Managements konnte bereits 1964 das Sanierungswerk erfolgreich beendet werden.[7] Fassen wir es zusammen: Ohne Quandt wäre BMW heute das Mercedes-Werk München. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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17.10.2013, 19:15
Beitrag: #67
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RE: Limburger Bischof van Elst
Scheint euch ja nicht weiter zu stören, daß man mit viel Geld eben Politische Entscheidungen kaufen kann...
Offensichtlich werden Begriffe wie "Ehre", "Anstand" und "Integrität" mit zweierlei Maß gemessen. Ein katholischer Bischof muss integer und über jeden Zweifel erhaben sein. Eine deutsche Bundeskanzlerin und ihre Regierung nicht... Seltsame Auffassung... Selbst denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht selbst denkt, denkt überhaupt nicht
Oscar Wilde
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17.10.2013, 20:12
Beitrag: #68
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RE: Limburger Bischof van Elst
(17.10.2013 15:10)Harald schrieb: Gestern stand in der Zeitung eine kleine versteckte Meldung:Stimmt. Ich möchte das Ganze nicht kleinreden... aber, wenn man jetzt mal ganz trocken 41 Mio. € durch 860 Mio. Menschen teilt, käme man auf 0,0476 €/Nase - 4,8 cent pro Bedürftigen. Und das wäre eine einmalige! Zuwendung. Vorrausgesetzt natürlich, es würde dort auch ankommen und zwischenzeitlich nicht verdampfen. Diese Probleme müssen anders gelöst werden und haben ganz andere quantitative und qualitative Dimensionen. Erfolgversprechende Ansätze und Pläne dafür gibt es. Und du warst schön. In deinem Auge schien sich Nacht und Sonne sieghaft zu versöhnen. ... So kam dich meine Liebe krönen. Und meine nächteblasse Sehnsucht stand, weißbindig wie der Vesta Priesterin, an deines Seelentempels Säulenrand und streute lächelnd weiße Blüten hin. (Rainer Maria Rilke) |
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17.10.2013, 22:08
Beitrag: #69
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RE: Limburger Bischof van Elst
(17.10.2013 19:15)Bunbury schrieb: Scheint euch ja nicht weiter zu stören, daß man mit viel Geld eben Politische Entscheidungen kaufen kann... Nein, unmöglich, man kann eine Bundeskanzlerin nicht mit 700.000 Euronen Parteispende kaufen. Wieviele Menschen arbeiten in der deutschen Autoindustrie und anhängenden Branchen? Und das sind keine Eineurojobs, da wird klotzig verdient. Darum ging es doch in Brüssel. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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18.10.2013, 08:45
Beitrag: #70
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RE: Limburger Bischof van Elst
(17.10.2013 19:15)Bunbury schrieb: Scheint euch ja nicht weiter zu stören, daß man mit viel Geld eben Politische Entscheidungen kaufen kann...Das sind eigentlich zwei völlig unterschiedliche Paar Stiefel. Topic Quandt-Spende: Das ist ist und bleibt einfach eine Spende - weder an Auflagen oder Bedingungen geknüpft und öffentlich bekannt gemacht. Ob damit Hintergedanken vonseiten der Familie Quandt verbunden sind, steht auf einem völlig anderen Blatt. Jedem steht es übrigens frei, unseren politischen Parteien Geld zu spenden, ohne dass sich die Partei dann in irgendeiner Weise gebunden fühlen muss. Wenn ich heute beschließe der Regierungspartein ein paar hundert Euronen zu spenden und dann per Zufall in einem halben Jahr der Länderfinanzausgleich kippt, wird man mir das auch schlecht als Bestechung oder Beeinflussung auslegen können. Viel bedenklicher finde ich, dass es Politikern erlaubt ist, ihre diversen Aufsichtsratsposten in maßgeblichen Wirtschaftsunternehmen zu behalten bzw. sogar neue anzunehmen. Da passiert Lobbyismus. Topic Van Elst: Die Kosten, die dann am Ende stehen werden und zumindest zum Teil von uns allen getragen werden müssen, sind nur eine Seite der Medaille und mEn noch nicht mal die Maßgebliche. Viel wichtiger sind ein paar völlig andere Aspekte: Erstens, Van Elst hat sich sehr bewusst und zielstrebig über geltendes Kirchenrecht sowie über geltendes Deutsches Recht hinweggesetzt. Dass er genau gewusst hat, was an seinem Tun falsch ist, zeigt seine Kreativität die er fürs Umschiffen und Vertuschen an den Tag gelegt hat. Das zeugt von krimineller Energie. Zweitens fehlt dem Bischof darüber hinaus auch noch jedes Unrechtsbewusstsein. Er glaubt anscheinend über Gesetz und Moral zu stehen. Drittens - und das treibt eigentlich jeden gläubigen Katholiken um - wurde Van Elst des zweifachen Meineids überführt. Der gute Mann hat auf Gott geschworen und dabei dreckig gelogen und das nicht als armer Sünder sondern als Kirchenfürst im vollen Glauben, im Recht zu sein. * Das erschüttert die Katholische Kirche in ihren Grundfesten und bringt den Papst in Zugzwang. Der muss nun nicht nur über Van Elst nachdenken, sondern über die Gesamtheit der katholischen Kirche. * Jetzt werden viele ums Eck kommen und argumentieren, dass die Kirche sich schon immer an den Armen bereichert hat und schon immer gelogen und betrogen wurde - mag sein, ziemlich sicher sogar ist viel Unrecht im Namen der Kirche passiert, aber wir befinden uns nicht mehr im Mittelalter. Heutzutage haben die Gläubigen das Recht, die Möglichkeit und die Pflicht solche Mißstände zu ahnden. nicht ärgern, nur wundern... |
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18.10.2013, 08:52
Beitrag: #71
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RE: Limburger Bischof van Elst
(17.10.2013 22:08)Suebe schrieb: Nein, Ich habe just for fun mal nachgeschaut, in der deutschen autoindustrie plus zulieferer arbeiten 750.000 Leute. "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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18.10.2013, 12:22
Beitrag: #72
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RE: Limburger Bischof van Elst
In Sachen Kirche befinde ich mich auf Glatteis, falle ich doch bloß auf die Nase....
Bleibe ich deshalb nochmals beim Auto. Spiegel Online hat natürlich auch dazu einen kompetenten Bericht: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/kriti...28394.html Ausriss: Zitat: SPIEGEL ONLINE: Dann macht das Vorgehen der Bundesregierung ja umso ratloser. Wieso vertritt Angela Merkel so vehement die Interessen von Daimler und BMW und nimmt auf die anderen Hersteller keine Rücksicht? "Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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18.10.2013, 15:49
Beitrag: #73
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RE: Limburger Bischof van Elst
Für den Pabst ist dieser Fall die entscheidende Bewährungsstrafeprobe.
Wenn seine Funktionäre glauben, man könnte abwarten bis Gras über die Sache gewachsen ist, sind sie auf dem Holzweg. Im Bistum Limburg jedenfalls nimmt kein Hund mehr einen Knochen von diesem Herrn, egal ob Diözesanrat, Preisterrat usw. Die Kirchenaustritte sind dramatisch angestiegen, die Spenden an die Caritas im gleichen Ausmaß zurückgegangen. Spaßigerweise ist die Evangelische Kirche genauso betroffen. Gräser & Lenz hatten vor etwa einer Woche eine Karikatur in der FAZ mit dem Domberg von Limburg und den neuen Gemächern des Bischofs. Im zweiten Untergeschoß befanden sich eine Aufbereitungsanlage für Weihwasser, eine Werkstatt für Falschgeld und ein direkter Weg zur Hölle. Ich denke, daß man einen Dienstposten für den Herrn Fürstbischof suchen muß. Im Bergland von Papua-Neuguinea werden momentan dringend qualifizierte Missionare gesucht. Die eingeborene Bevölkerung hat in letzter Zeit viele Missionare verspeist. |
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18.10.2013, 18:26
Beitrag: #74
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RE: Limburger Bischof van Elst
"Bewährungsstrafenprobe" ist natürlich ein interessantes Wort. Mein iPad schreibt was er will wenn ich nicht aufpasse, z.B. Auch von Elster statt van Elst (er schrieb schon wieder Elster).
Natürlich kann man 31 (nicht 41, aber das ist auch schon genug) Mio. € aufteilen auf 860 Mio. Menschen, aber wenn man so denkt wird nie etwas geschehen um den Hunger auf der Welt zu bekämpfen. Ich bin kein Christ, aber soviel ich weiß müßte das doch für Christen die vornehmste Aufgabe sein. In Rom denkt einer angeblich auch so. |
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19.10.2013, 08:15
Beitrag: #75
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RE: Limburger Bischof van Elst
Ich traue es mir nicht zu, van Elst zu beurteilen, dazu bin ich zu klein und unwissend. Von der Physiognomie macht er auf mich den Eindruck, als könnte er psychologischen Beistand gebrauchen. Ich glaube aber eher, dass ihn der Bescheidenheitskurs stört, den Papst Franziskus steuert. Für ihn geht zu viel Glorie der Kirche verloren, er will sie höher angesiedelt sehen. Ich bin zwar kein Katholik, aber auch ich war irritiert, als ich Franziskus in Straßenschuhen sah. Ist es nicht so, dass die KK so viel von ihrem Nimbus einbüßt? Ich meine, ein Papst ist dazu verdammt, Glorie auszustrahlen. Franziskus wirkt auf mich wie ein normaler Mensch, aber ob das die Kirche weiterbringt?
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19.10.2013, 11:29
Beitrag: #76
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RE: Limburger Bischof van Elst
(19.10.2013 08:15)liberace schrieb: [...] Ist es nicht so, dass die KK so viel von ihrem Nimbus einbüßt? Ich meine, ein Papst ist dazu verdammt, Glorie auszustrahlen. [...] Umpf nicht ärgern, nur wundern... |
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20.10.2013, 13:19
Beitrag: #77
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RE: Limburger Bischof van Elst
Umpf, umpf!
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20.10.2013, 13:29
Beitrag: #78
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RE: Limburger Bischof van Elst
Wenn die Quandts nach der Bundestagswahl zulässigerweise und öffentlich ihr eigenes Geld der CDU spenden, hat Frau Merkel nicht einen Cent davon und braucht das auch nicht. Ich würde auch spenden, aber leider fehlt mir das nötige Kleingeld. Lächerlich, anzunehmen, daß sich Frau Merkel durch die Spenden in ihren politischen Entscheidungen beeinflussen ließe. Ihre Entscheidungen sind vorgegeben durch ihren geleisteten Amtseid, nämlich Schaden vom deutschen Volk zu wenden und seinen Nutzen zu mehren.
Das tut sie, wenn sie der deutschen Automobilindustrie hilft. Dazu ist sie verpflichtet. |
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23.10.2013, 15:09
Beitrag: #79
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RE: Limburger Bischof van Elst
"Die Inflation muss als das hingestellt werden, was sie wirklich ist, nämlich als Betrug am Staatsbürger, der um einen Teil seines Einkommens, aber noch mehr um seine Ersparnisse gebracht wird.!" (Ludwig Erhard, Bundeskalnzler 1963 bis 1966) |
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23.10.2013, 15:28
Beitrag: #80
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RE: Limburger Bischof van Elst
(23.10.2013 15:09)Suebe schrieb: Das neuesteDas Letzte! nicht ärgern, nur wundern... |
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